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Seine Fotografien aus der DDR sind heute Zeitgeschichte und die ungezwungene Atmosphäre am FKK-Strand, an dem viele seiner Werke entstanden, wird es so nicht mehr geben. Für ihn ist die Natürlichkeit der Modelle sehr wichtig - früher genauso wie heute. Seine Fotografien sind zeitlos und zeigen den (meist) weiblichen Körper jenseits der sexuellen Begierde. Er prägte seinen eigenen Stil und vermeidet vordergründige Nacktheit.
"Ein gutes Foto - ist das Ergebnis einer Liaison von Auge, Herz und Kamera." © KE Das gilt für Klaus Ender generell in der Fotografie, aber ganz besonders beim Akt. |
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