Jubiläumsausgabe anläßlich 50 Jahre Aktfotografie |
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In der Vergangenheit wurde der Akt mit künstlerischer Darstellung verbunden. Für Klaus Ender gilt dieser Grundsatz bis heute. Ästhetik und ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in einem sensiblen Thema kennzeichnen seine Bilder. Seine Modelle wählte er ebenfalls nach diesen Prinzipien aus. Die Würde des Menschen war immer Schwerpunkt seiner Bildauffassung. 1975 initiierte Klaus Ender die 1. Akt-Ausstellung der DDR. Akt & Landschaft wurde zur Wanderausstellung und von weit über 100.000 Besuchern zwischen Dresden und Rostock gesehen. Die Presse würdigte diese Ausstellung als kultur-politische Öffnung. Damit ebnete er den Weg - auch für viele seiner Berufskollegen. "Das Magazin" bescheinigte Klaus Ender in einer Retrospektive, as er das Genre "Aktfotografie in der DDR mit salonfähig gemacht habe. |
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